Restaurierung

Für die Realisierung der gesetzten Forschungsziele ist eine anfängliche Sichtung des Materials, das zwischen 1907 und den 1960ern entstand, und eine darauffolgende Restaurierung des Werks notwendig. In einem Feuer im Jahre 1989 wurden circa 10.000 Glas- und Gelatine-Nega tive beschädigt. Die Fotografien wurden durch Rauch, Asche und Wasser sowie durch nicht sachgemäße Aufbewahrung entstandenen Schimmel äußerst beeinträchtigt. Durch eine nicht-monetäre, beraterische Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek wurde ein Kontakt zum Institut für Papierrestaurierung hergestellt. Nach genauer Budgetierung und Restaurierung der Negative werden diese digitalisiert und der Öffentlichkeit über eine Website zur Verfügung gestellt.
In einem Interview hat uns Restaurator Andreas Gruber mehr darüber erzählt, wie die Restaurierung von der ersten Sichtung bis zur Digitalisierung abläuft. Dieses können sie hier lesen.

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